Gedenkportal

Günter
Schilling

* 11.11.1938     † 10.08.2025

TRAUERANZEIGE

TRAUERFEIER

Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

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KERZE ANZÜNDEN


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KERZE ANZÜNDEN


Kerzen anzünden

Familie Kaup, Münster

Simone

Wolfgang und Manuela Weber

Ilse und Herwarth Jänsch

In stillem Gedenken Franz-Josef und Margret Franke

Ein stiller Gruß Franz-Josef und Margret Franke

Herzliche Teilnahme Ingrid und. Dieter Frigger

Renate Weber ein letzter Gruß

In stiller Anteilnahme Gisela Wilk

Gabi und Oliver Rummel

Ralf und Christiane Constapel

Rr

Stille Anteilnahme Rosi Kornemann

Anja und Reinhard Diekmann

Aufrichtige Anteilnahme von H.-Dieter Ridder

Inge Rademacher

Im stillen Gedenken Burgis u. Manfred

Gerhard Schröder und Familie

Ingeborg Roth geb. Fritsch

Elke und Mike Karcher

MarionAdametz

Lioba Körner

Elisabeth Ester

Sabine Schwibbe Reinhard Rohlmann

Familie Ute & Winfried Wiegelmann

Herzliche Teilnahme Hubert und Maria Klaholz

Uwe und Jutta

Renate und Heinz Lange

Wolfgang und Angelika Tech

Gisela Kaup

Im stillen Gedenken

Elke und Michael mit Familie

Herzliche Anteilnahme

Familie Tilli und Mitarbeiter

Kondolenzen

Steh nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Ich bin tausend Winde, die weh’n, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst. Wenn Du erwachst in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug. Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht. Steh nicht weinend an meinem Grab, Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Du kannst mich nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren. Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist. Ich werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht – der Regen, der sanft deine Haut berührt – der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt – die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht – der Duft von Sommer, den du einatmest – die Erde, auf der du gehst – die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse – der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt – die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist – dieses Gefühl, was in dir ist, wenn du glücklich bist. Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören – oder einfach weinen, dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen. Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken. Du brauchst keine Angst haben, du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde, wenn du an mich denkst, so wie ich an dich denke! (Segenswünsche Lakota)

Aus alter guter Nachbarschaft August Vollmert, Niedere Mauer 3 Brilon

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

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